Am Sonntag, 17. November wird der BernChor21 den Gottesdienst in der Berner Pauluskirche musikalisch umrahmen.

Die Konzerte im Januar 2025 stehen ganz im Zeichen des Friedens. Aufgeführt werden Werke für Chor und Orgel und für Chor à cappella, u.a. von Helmut Barbe, Albrecht Haaf, Gustav Holst, Edwin Peter, Enjot Schneider, Iris Szeghy und Wolfgang Trost.

Konzert mit verschiedene Vertonungen von Shakespeare-Texten für Chor à cappella oder mit Klavierbegleitung: Werke von Jaako Mäntyjärvi, Ralph Vaughan Williams, William Mathias, Mel Bonis, Ewald Lucas u.a.

Ewald Lucas leitet seit 2022 den BernChor21

Konzert mit geistlichen Werken für Chor und Cello solo von Knut Nystedt, Ola Gjeilo, Arvo Pärt und anderen.

Kompositionen von Kurt Widorski, Armin Schibler, François Pantillon, Gion Antoni Derungs, Roland Moser u.a.

Werke von Gian Carlo Menotti, Samuel Barber, Bohuslav Martinu, William Bolcom und Jean-Jacques Schmid.

Abschiedskonzert von Patrick Ryf: Werke über die Liebe zwischen Menschen und zur Natur - mehrheitlich aus dem 21. Jahrhundert. Kompositionen von Eric Whitacre, Morten Lauridsen, Pēteris Vasks und Ola Gjeilo

Musik zu Leid und Schrecken - und etwas Trost. Eindrückliche Chorwerke, welche unmenschliches Handeln anprangern, von Louisa Lasdun, Hanns Eisler und Rudolf Mauersberger - kontrastierend mit aufmunternden Liedern aus aller Welt.

Jubiläumskonzert mit drei Uraufführungen (Kompositionsaufträgen) und weiteren spannenden Spukgeschichten - zum 15-jährigen Bestehen des BernChor21

Advents- und Weihnachtsmusik aus jüngerer Zeit für Chor und Harfe. Werke von Whitacre, Rutter, Lauridsen, Pärt, Poulenc, Willcocks, Fauré, Tournier, Paulus, Walton, Kolly, Chatman, Hess, Hawkins

Portrait England: Englische Chor- und Orgelpreziosen aus dem 20. und 21. Jahrhundert. Werke von Elgar, Holst, Delius, Vaughan Williams, Britten, Maxwell Davies, Jenkins u.a.

hindemith schoeck poulenc schönberg: Vokal- und Violinkompositionen mit alten Wurzeln von Hindemith, Schoeck, Poulenc und Schönberg

Andante und Rondo ungherese Chorfantasie op. 80. Orchesterkonzert auf historischen Instrumenten. Musik von Carl Maria von Weber (Andante e Rondo ungherese) und Beethoven (Die Geschöpfe des Prometheus, Chorfantasie). In Zusammenarbeit mit der Hochschule der Künste Bern, im Rahmen des Symposiums „Improvisieren – Interpretieren“.

Elf Jahrzehnte amerikanische A-Capella-Chormusik. Werke von Ives, Copland, Gershwin, Klenner, Barber, Bernstein, Carter, Feldman, Glass, Berberian, Rorem, Lauridsen und Whitacre

Die ungarische Meisterlinie 2 – Drei Lehrer-Schüler Generationen. Die Zauberhirsche, Sonate für 2 Klaviere und Schlagzeug (Bartók), Lux aeterna (Ligeti), An Ode for Music (Kodály), Das Glasklängespiel – Ausschnitt (Versess)

Die ungarische Meisterlinie 1 – Drei Lehrer-Schüler Generation. Chor- und Klavierwerke, u.a. Ausschnitte aus Budavári Te Deum (Kodály) und Sancti Augustini Psalmus (Veress) sowie Klavieretüden (Ligeti)

Antonín Dvořák, Stabat Mater, op. 58 für Chor und Orchester

Vesper, Ganznächtliche Vigil op. 37 von S. Rachmaninov

Neue Chormusik und Orgelklänge von Frauen – International. Chor- und Orgelwerke von Komponistinnen des 20. Jahrhunderts aus vier Kontinenten. Chorwerke von Violeta Dinescu, Tamara Ibragimowa, Anne Boyd, Makiko Kinoshita, Beatrice Campodonico, Caroline Charrière, Gisela Hernández Gonzalo, Emma Lou Diemer, Bettina Spicca

Neue Chormusik von Frauen aus der Schweiz: Zeitgenössische Werke für Gemischten Chor von Schweizer Komponistinnen aus den letzten 25 Jahren. Chorwerke von Gabrielle Brunner, Caroline Charrière, Eva Känzig, Louisa Lasdun, Elisabeth Spöndlin, Iris Szeghy, Katharina Weber

Les Grandes Dames. Vokal- und Klavierwerke der grossen Komponisten der Belle Epoche.

Süden: Ein musikalisches Kaleidoskop aus Europas und Amerikas Süden

Nach und vor dem Tag: Abend- und Nachtlieder für Chor und/oder Klavier aus dem 19. und 20. Jh. Chorwerke von Rheinberger, Brahms, Dvorák, Kodály, Whitacre u.a. Klavierwerke von Godowski, Holliger, Liszt

klang – raum – klang: Doppelchorwerke in variierender Aufstellung im Konzertraum verteilt

La plus belle est elle. Schöne und schönste französische und westschweizerische Chor- und Klavierlieder des 19. und v.a. des 20. Jahrhunderts. Fauré, Poulenc, Debussy, Sutermeister, Ravel, Badings, Calmel u.a.

nie will ich das leben schelten: Schweizer Chor- und Orgelmusik des 20. & 21. Jahrhunderts

mit Blick nach Osten: Chormusik aus Osteuropa mit Intermezzi des Kontrabass-Quartetts pro basso

mit Blick nach Norden: Junge Chormusik aus Skandinavien